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USA Roadtrip-Trilogie Teil 2

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Hello.. äh Howdy again!

Im ersten Teil der Reisen Reisen Roadtrip-Trilogie haben Michael und Jochen schon für eine ordentliche Portion USA-Feeling gesorgt. Und das sieht in dieser zweiten Folge nicht anders aus. Vom Süden aus geht’s wortwörtlich ab durch die Mitte bis nach Chicago – und am Ende gibt’s noch ein kleines auditives Schmankerl vom lieben Erik Lorenz von Weltwach.

Mit guten Erinnerungen an Kalifornien, Nevada und Arizona weiter nach: Texas. Ein Bundesstaat etwa doppelt so groß wie Deutschland, aber mit nur etwa 28 Millionen Einwohnern. Geprägt von weiten, wunderschönen Wüstenlandschaften, im Süden an Mexico angrenzend. Jochen hat Texas im Positiven wie im Negativen als extrem charakterstark erlebt. Als kompromisslos und eigen. Das wurde schon bei einem zufälligen Austausch mit einem Tankwart deutlich – der tatsächlich auch so aussah, wie man sich einen texanischen Tankwart in der Prärie vorstellt. Wie es sich so im Kommunismus lebe, fragte er Jochen, der da schon eindeutig feststellen konnte, dass „Freiheit“ hier mitunter gänzlich anders verstanden wird. “I want my gun, I want my freedom speech, I want my own responsibility.“ Eine Ansage.

From city to city

Ja, Texas entspricht häufig wirklich dem Klischee – Ranches, Burger essende Cowboys und -girls auf Pickup Trucks, Stores für Cowboystiefel, Country Musik etc. Hat Jochen sich auch alles knallhart gegeben. Dann gibt’s da aber auch noch die größeren Städte, die mitunter auch ein ganz anderes Gesicht des Bundesstaates zeigen. Dallas zum Beispiel, oder, und dort war Jochen als musikbegeisterter Mensch besonders gern: Austin.

Von Austin aus ging es dann über Houston nach New Orleans im Bundesstaat Louisiana. Weil Jochen von dieser Stadt so begeistert war, gibt’s dazu sogar eine eigene Folge. Deshalb an dieser Stelle direkt weiter im Programm – über Memphis in die nächste Musikhochburg: Nashville (Tennessee). Man sagt: ”Nashville is a music city with a drinking problem“, aber, wie Jochen zugetragen wurde, wohl auch: ”Nashville is a drinking city with a music problem“. Wie dem auch sei, Nashville ist ein Mekka für Musikjunkies. Daneben gibt’s natürlich auch allerlei andere sehenswerte Orte, und – wohlbemerkt mittem im sogenannten „Bible Belt“ einen sehr besonderen, tollen Rugby-Club, der ausdrücklich offen für homosexuelle und andere Minderheiten angehörenden Menschen ist: die Nashville Grizzlies.

Spannender als New York?

Wenn’s nach Michael schon. Wir sprechen von Chicago, einer der größten Städte der USA – und hier wechselt Jochen einmal kurz auf den Beifahrersitz. Was Michael so toll an der „Windy City“ in Illinois findet? Einiges. „Architektonisch ’ne Wucht“, die Lage am Lake Michigan (26 City Beaches!), tolle Menschen, aber im Grunde einfach diese ganz spezielle, lebendige Mischung, die Michael unvergessliche Momente beschert hat. Hört selbst! Und bis zur nächsten und letzten USA-Roadtrip-Etappe 🙂

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