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Costa Rica! Krokodile streicheln verboten | Podcaster in Gefahr!

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Costa Rica – Podcaster in Gefahr

Auf seiner Costa-Rica-Reise wollte Jochen sich einen lang gehegten Wunsch erfüllen: an die Karibikküste fahren, um im Tortuguero Nationalpark Meeresschildkröten zu sehen. Dass schon die Anfahrt ein Abenteuer werden würde, hat er natürlich noch nicht geahnt, als er entspannt und frohen Reisemutes in den Bus in San José, der Hauptstat Costa Ricas, gestiegen ist.

Ausgestiegen in einem kleinen Dorf gings via Boot weiter – mitten durch den Regenwald, schönste Natur, Vögel, Faultiere in den Baumwipfeln! Und als Jochen so seine Hand durchs kühle Nass gleiten ließ, entdeckte er noch ein anderes Tier. Woraufhin er die Hand erstmal aus dem Wasser zog. Am Ufer ruhend: Ein Krokodil. In Jochens Augen: ein GROSSES Krokodil.

„No Problem, only small crocodile!“

Als der erste kleines Schreck verwunden (und eher dem Staunen gewichen) war, folgte der zweite sogleich. Das Boot hielt – eine ganze Weile lang gings nicht weiter. Bis klar wurde: Das Boot ist zu schwer, um eine auf der Strecke liegende Sandbank passieren zu können. Der Guide machte deutlich: Aussteigen und über die Sandbank schieben, danach weiterfahren! Und Jochen fiel dabei wohl erstmal alles aus dem Gesicht. Und als wärs nicht genug, in genau das Wasser steigen zu müssen, in dem ganz offensichtlich Krokodile wohnen, hieß es dann auch noch: Vorsicht, Treibsand. Nicht zu lange stehen bleiben! Großartig! Was wünscht man sich mehr.

Stockschwerenot.

Um sich zu versichern, dass das Krokodil sich weiter die Sonne auf den Panzer scheinen lässt: hin und wieder ein Blick zurück. Und bei einem dieser Blicke dann die Feststellung: Das Krokodil liegt da nicht mehr. Schlussfolgerung: Das Krokodil ist im Wasser. Genau wie alle, die vorher im Boot saßen und es jetzt anschieben. Und dann kam’s, wie’s kommen musste. In zehn oder fünfzehn Metern Entfernung vor dem Boot tauchten zwei Augen auf. Die Aussage des Guides „No problem, only small crocodile“ wirkte dann auch nicht unbedingt beruhigend. Und Jochen beteuert nochmal: Das war eindeutig nicht seine Definition von „klein“. Wie wir wissen: Jochen lebt noch. Warum er das womöglich einem kleinen, brüchigen Stock zu verdanken hat und was er aus seinem Abenteuer mitgenommen hat: Hört rein!

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